Donnerstag, 12. Juli 2012

xxxVON WEGEN BETONWÜSTExxx

Yo,

Frankfurt ist ja als Betonwüste verschrien. Zu unrecht, wie ich finde. Zugegeben: Die Bebauung rund um die City bzw. Zeil ist alles andere als "blumig" aber wenn man sich in den Frankfurter Norden begibt, kommt man in den Genuß eines herrlichen Grüngürtels, welcher aus mehreren Parkanlagen besteht und zu manigfaltigen Aktivitäten einlädt um dem alltäglichen Trott zu entkommen (sei es auch nur für ein paar Stunden).
Spargel in der Stadt...

Aber jenseits dieser Parkoasen gibt es hier und da in der Innenstadt noch ein paar kleine Grünanlagen, auf dem sich das Leben tummelt. Nein, ich spreche jetzt nicht vom menschlichem Leben sondern vom tierischem. Da kann es schon mal passieren, dass einem in den frühen Morgen- oder Abendstunden eine Hasenfamilie mümmelnd über den Weg läuft und sich gänzlich unbeeindruckt vom Beobachter zeigt.

Aber worauf ich eigentlich hinaus will: Heute morgen gab es eine tierische Begegnung in vielerlei Hinischt. Zum einen begegnete uns auf dem Weg zur U-Bahn eine kleine Maus, was in Frankfurt an für sich keine Seltenheit ist. Verängstigt rannte das Tier von uns weg um im selben Moment von einem Raben erlegt und mit einem martialischem Geräusch vertilgt zu werden. Doch damit nicht genug: Ein paar Meter weiter kreuzte eine Entenfamilie unseren Weg. Wahrscheinlich kam der Vogeltross aus dem Teich der benachbartem Bockenheimer Anlage und war auf dem Weg zum künstlichen Teich nahe der "Welle". Jedenfalls waren die Viecher gut erzogen. Die haben allen ernstes an der Ampel auf das grüne Signal gewartet...

Betonmusik:
MESSER-Augen
NOTHING-s/t
BODY COUNT-Copkiller

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