Und weiter gehts mit Musik. Diesmal mit dem Album Funeral Mouth von PLANKS aus Mannheim. Zugegeben, mir fällt auch nach langer Überlegung nichts (aber auch gar nichts) ein, was es positives an "Mannem" gibt. Aber das hat sich jetzt geändert:
PS: Achtung Herr Nebel, es handelt sich hierbei um Gegröhle. Also eher nicht reinhören...
PLANKS-Funeral Mouth
Zugegeben, die Platte habe ich noch nicht bei mir. Bestellt ist sie aber als "Vorabbonus" konnte man sich die Tracks für umme runterladen. Schöne Sache wie ich finde.
Nun gut, auf ihrem nunmehr vierten Longplayer präsentiert das Trio (mag man gar nicht glauben) mittelschnellen Black Metal, der mit Sludge-Versatzstücken garniert wird und behutsam durch alternative/eingeschwärzte Klangspielereien aufgelockert wird. Hierzu passt die markdurchdringende Stimme des Sängers wie die vielzitierte Faus aufs Auge und verpasst der klanglichen Unberechenbarkeit den letzten nötigen Schliff. Vergleiche mit anderen Bands zu bemühen ist relativ zwecklos, da mir auf Anhieb keine einfallen mag (mit großen Abstrichen vielleicht TOMBS). Fest steht jedenfalls, dass PLANKS mit Funeral Mouth ein Album vorgelegt haben, dass wie geschaffen für die dunkle Jahreszeit scheint.
Tracklist:
- Inconsolable
- Funeral Mouth
- An Exorcism Of Sorts
- Kingdom
- Agnosia Archetype
- Weak And Shapeless
- I Only See Death In You
- Scythe Imposter
- The Spectre (Black Knives To The Witches)
- Desolate, Once...
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