Yo,
was war das doch für ein turbulentes Jahr für die magische SGE. Nach einer famosen Hinrunde und einer "so lala-Rückrunde" schafft es die Eintracht am letzten Spieltag mit einem 2:2 gegen
VW Wolfsburg doch tatsächlich den Einzug in den UEFA-Cup und macht somit den "Abstieg der Schande" vergessen (zumindest ein bisschen). Die werte Anhängerschaft wähnt die magische Sportgemeinde schon auf Tuchfühlung mit den ganz großen Vereinen und wird spätestens nach den "80. Minute plus x-Spielen" auf den betonharten Boden der Tatsachen katapultiert. So überwintert die Eintracht lediglich auf den 15. Tabellenplatz mit einem Pünktchen Vorsprung auf den Studentenclub aus Freiburg, was kaum jemandem schmecken dürfte.
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Mach's gut Oka... |
In den Pokalwettberwerben läuft es dagegen schon fast beängstigend formidabel: Die Vorrundenspiele sowie die Gruppenphase des UEFA-Cup's werden (zumeist) souverän gegen Fallobstgegner gewonnen und auch im DFB-Pokal steht man im Viertelfinale. Alles in allem eine durchwachsene Hinrunde also.
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Fallobstgegner Nummer 1: Qarabach Agdam |
Was im nächsten Jahr auf den geneigten Anhänger zukommt, kann man gelinde gesagt als "Heavy as fuck" bezeichnen: Im Oberhaus darf sich die SGE mit acht anderen Vereinen um einen Nichtabstiegsplatz balgen, während in den Pokalspielen mit Porto (UEFA-Cup) und dem BVB (DFB-Pokal) Gegner warten, die alles andere als leicht zu bezwingen sind. Aber vielleicht entpuppt sich die Eintracht ja tatsächlich als sogenannte Pokalmannschaft und sorgt für eine handfeste Überraschung, kicher.
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Porto: Ich bin bereit! |
So liebe Freunde, in Sachen Eintracht war es das jetzt für dieses Jahr. Nutzen wir die Zeit, um etwas inne zu halten und Kraft für die Rückrunde zu sammeln. Gehabt euch wohl.
P.S.: Kirchhoff ist jetzt ein Witz, oder?
P.P.S.: Der ultimative und traditionelle Musikrückblick kommt irgendwann die Tage. Einfach geduldig sein...
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